Theatri machinarum sechster vnd letzter Theill darinen allerhand lustig vnd schöne Machinae als noch etliche Künste das Wasser damit zuheben, Morast auszudruckuen, die Erde aus Bräben zufördern, Pfael vnd Fundamend in Meer vnd Flüssen einzuschlagen Brücken vber Ströme vnd Gräben zubauen, auch andre künstliche Wercke mehr als new erfundene Buch vnd Spiegel Pülte, Bratenwenter etc. vnd zum beschluss ein Unterricht des Fundaments darauff sich alle musicalische Instrumenta rischten sollen, begriffen sind. Mehrentheils aus frömbden sprachen transferirt, durch Hieronymum Megiserum Kays. Com. Pal: vnd der Loblichen Stende in Osterreich ob der Entz bestalten Historicum itzo aber den Kunstliebenden zugefallen in Druck geordenet vnd vorlegt von Henning Grossen dem Jüngern. Mvsica mathematica, das ist: Das Fundament der allerlieblichen Kunst der Musicae, wie nemlich dieselbe in der Natur stecke, vnd ihre gewisse proportiones, das ist, gewicht vnd mass habe, vnd wie dieselben in der Mathematica, fürnemlich aber in der Geometria, vnd Astronomia beschrieben seind: sonsten genennet die beschreibung des Instrumentes Magadis oder Monochordi: allen liebhabern vnd Künstlern der Music zu gefallen vnd sonderlichen nutz in deutzsch gegeben, durch M. Abrahamum Bartolum, Beutensem Misnicum

Förlag	År	Ort	Om boken	ISBN
	1636	Tyskland, Cum Priuilegio Sa. Caes. May. 1636	[2], 175 sidor., 23 pl.-bl., varav en del vikta 4:o